"Es begab sich aber zu der Zeit ..." ist der Anfang eines bekannten Weihnachtsgedichts, das Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben wird. Es ist auch als das "Weihnachtsgedicht" oder "Weihnachtsgedicht des Pfarrers" bekannt.
Das Gedicht erzählt die Geschichte der Geburt Jesu Christi. Es ist eine Kombination aus einer biblischen Erzählung und volkstümlichen Traditionen. Das Gedicht wurde erstmals 1816 in der Zeitschrift "Über Kunst und Altertum" veröffentlicht und ist seitdem ein fester Bestandteil vieler Weihnachtsfeiern und Aufführungen in deutschsprachigen Ländern.
Die erste Strophe des Gedichts lautet:
"Es begab sich aber zu der Zeit, Dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, Dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war."
Das Gedicht setzt sich aus mehreren Strophen zusammen, die die Ereignisse um die Geburt Jesu, die Hirten auf dem Feld, die Engel und die Anbetung der Weisen aus dem Morgenland beschreiben.
Es ist eine wunderschöne Erzählung, die die Weihnachtsgeschichte in poetischer Form wiedergibt und damit zur festlichen Stimmung der Weihnachtszeit beiträgt. Das Gedicht wurde vielfach vertont und ist als Weihnachtslied bekannt geworden.
Es ist ein wichtiger Teil der weihnachtlichen Tradition und wird in vielen Familien und Gemeinden während der Weihnachtszeit rezitiert oder gesungen.
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